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11. Januar 2011 | Fotos aus Fuchu. Zwischen dem Bezirk Hernals und der Stadt Fuchu (Tokyo) besteht bekanntlich bereits seit August 1992 ein Freundschaftsvertrag, der durch zahlreiche Aktivitäten beiderseits nicht nur erfolgreich aufrecht, sondern durch ständiges Engagement der Partner sogar erkennbar vertieft werden konnte. In diesem Sinne fand auch am 11. Januar 2011 im Foyer der VHS Hernals die feierliche Eröffnung einer facettenreiche Fotoausstellung „Fuchu im Wandel der Jahreszeiten“ durch unsere BV Dr. Ilse Pfeffer statt. Der Vorsitzende des Freunschaftsvereines auf Hernalser Seite, BV a.D. Robert Pfleger, wies darauf hin, dass parallel zur Ausstellung in Hernals auch eine gleichartige Veranstaltung in Fuchu stattfände, bei der eben Fotos aus Hernals gezeigt würden. Für die Fotos auf Hernalser Seite hat übrigens die bekannte Leiterin des VHS-Fotokurses, Mag. Maria Dürr, Sorge getragen, die Bilder aus Fuchu stammen vom Fotoclub der Hochschule für Landwirtschaft und Technik in Tokyo. 23. Januar 2011 | Jahresempfang. Auch heuer wieder luden unsere, erst jüngst für eine weitere Amtsperiode bestätigte Bezirksvorsteherin, Dr. Ilse Pfeffer, und deren Stellvertreter, Mag. Peter-Erik Sas, verdiente und engagierte MitbürgerInnen aus Hernals am 27. Januar zu einem gemeinsamen Abend in das renommierte Etablissement Metropol ein. Ein bunter Mix aus Grußworten, Ansprachen und Musikeinlagen begleiteten das gemütliche Zusammensein und ermöglichte auch zwanglose Kontakte für ein weiteres und noch besseres Zusammenwirken im Bezirk Hernals. 19. Februar 2011 | Kinderfasching. Wie schon in den vielen Jahren zuvor, war auch dem heurigen Kinderfasching der Pfarre Dornbach ein enormer Erfolg beschieden. Insbesondere unter den Kleinsten sowie den zugehörigen Eltern und Großeltern fand der offensichtlich optimale Mix aus traditionellem Kasperltheater, zahllosen Spielestationen, Schmausen und Herumtollen uneingeschränkten Zuspruch. Dank ist auch der Organisatorin, MMag. Martina Portele, und den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern am Buffet, bei den Stationen und insbesondere beim Vorbereiten und Aufräumen zu sagen, wie auch den Pfadfindern der Gruppe 29, die wieder maßgeblich an den verschiedensten Stellen unermüdlich im Einsatz waren. Wie die Bilder unschwer erkennen lassen, war für jede Altersgruppe etwas dabei, vom genüsslich Schnabulieren eines Faschingskrapfens, vom Foto mit dem zeitlosen Mega-Star „Kasperl“, bis hin zum unbezahlbaren Erinnerungsfoto für’s Album. Und für einen voll gestempelten Spielestationen-Pass - das war ja immerhin harte Arbeit! - gab’s für die kleinen Gäste dann abschließend auch noch ein kleines Geschenk zum Mitnehmen. Nicht zuletzt, wenn das auch nicht im Mittelpunkt stand, hat es aber auch den begleitenden Personen unserer kleinen Besucher sichtlich Freude bereitet „die lieben Kleinen“ wieder einmal so richtig glücklich zu sehen. Fasching sollte offensichtlich öfter als nur einmal im Jahr sein! 24. Februar 2011 | Vernissage Ingeborg Laber. Am Abend des 24. Februar war es wieder einmal soweit, der Hernalser Kulturkreis lud - einer bereits langjährigen Tradition entsprechend - wieder zu einer Ausstellungseröffnung in den Saal der ÖVP Hernals ein. Als Künstlerin stand diesmal die in der Dornbacher Andergasse beheimatete Ingeborg Laber mit ihren bunten und fröhlichen Ölbildern in Mittelpunkt des Interesses. Die Begrüßung wurde von Ing. Mag. Dr. Robert Koudelka, dem Nachfolger von Alexander Strömer in der Funktion als Vorsitzender des Hernalser Kulturkreises, vorgenommen, die feierliche Eröffnung der Ausstellung erfolgte nach einer überaus warmherzigen Laudatio durch die Leiterin des Bezirksmuseums Hernals, Frau Trude Neuhold. Eine Überraschung bot auch das Jazz-Duo SAIN-MUS mit seiner musikalischen Umrahmung: Es gab Anklänge von heute leider schon viel zu selten gehörten Rhythmen in Stile des legendären Jazzers Jean „Django“ Reinhardt. 14. März 2011 | Weihbischof Krätzl. Die Zukunft der Ökumene - wie könnte die versöhnte Verschiedenheit ausschauen? Unter diesem Titel hielt der emeritierte Wiener Weihbischof Dr. Helmut Krätzl einen bemerkenswerten Vortrag. Er stellte uns dankenswerter Weise auch das Manuskript seines Vortrages zur Verfügung. Sie finden daher die volle Version des Vortrages und eine Zusammenfassung der nachfolgenden Diskussion auf der Website der Pfarre Dornbach (pfarredornbach.at/?attachment_id=1197, klicken „Vortrag WB Krätzl 14. März 2011“ an). Frühjahr 2011 | Bezirksmuseum Hernals. Unter dem Motto „Großstadtkinder - Kindsein in Wien“ organisierten Trude & Siegfried Neuhold im Frühjahr dieses Jahres im Rahmen des Tages der Wiener Bezirksmuseen eine berührende Ausstellung, bei der anhand von historischen Fotos, altem Spielzeug und Kinderbüchern ein tiefer Einblick in die Welt der Kinder im Kreise ihrer Familien, im Kindergarten und in der Schule, bei Festen, Spiel und Sport gegeben wurde. Aber auch Not und das soziale Elend mancher Kinder und Fürsorgeeinrichtungen wurden beleuchtet. Im Rahmen dieser Ausstellung wurde auch das wegweisende Projekt „Haus Lena / Baby Doll / Young Mum“ vorgestellt, das seinerzeit im Dornbacher Krankenhaus „Göttlicher Heiland“ entstanden war. Ausgerichtet auf die Bedürfnisse dieser Jugendlichen - vielfach fast noch selber Kinder - knüpften Hebammen, Ärzte, Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen, bzw. Psychotherapeutinnen ein effektives Betreuungs- und Auffangnetz. Sommersemester 2011 | VHS-Fotokurs. „Unser Hernals - Spurensuche und Begegnungen: Architektur in Hernals“ unter diesem Motto findet derzeit ein Fotokurs der VHS Hernals unter der Leitung von Mag.a Maria Dürr statt. Gemeinsam versucht die bunt zusammengewürfelte Gruppe die wunderschönen Bauten und ihre Details in unserem Bezirk aus verschiedenen Perspektiven mit der Kamera zu dokumentieren. Die Fotospaziergänge werden jeweils im Team abgesprochen und finden an verschiedenen Tagen und mehreren Orten statt. Den Höhepunkt des Kurses stellt eine Ausstellung der dieserarts entstandenen Bilder im Foyer der VHS Hernals dar. Gefördert wird diese Initiative durch unsere Hernalser Bezirksvorsteherin Dr. Ilse Pfeffer und den Kulturverein „Liebenswertes Hernals“. 16. Mai 2011 | Feuerwehr im Bezirksmuseum. Anhand von Gemälden, Fotos, Plänen, Fahnen und vielen Ausrüstungsgegenständen zeigt uns das Bezirksmuseum Hernals derzeit die Gründung und Entwicklung, aber auch die Auflösung, resp. den Zusammenschluss der Freiwilligen Feuer- und Wasserwehren von Dornbach, Neuwaldegg und Hernals. Dokumentiert werden auch einige „spektakuläre“ Brände, wie beispielsweise jener auf der Hameau (1956), der beim Morawek (1998) und natürlich auch der jüngste im Restaurant Resi Tant’ (September 2010). Auch wenn diese Ausstellung noch bis Ende Januar 2012 zu sehen sein wird, sollte man sie doch umgehend anschauen. Denn die Zeit verläuft bekanntlich rasch und sie versäumt zu haben, wäre einfach unverzeihlich ... 23. Mai 2011 | Apokryphen. Mit großer Sachkompetenz, feinsinnigem Humor und breitem Allgemeinwissen lüftete Mag. Anton Kalkbrenner vom katholischen Bildungswerk Wien im Rahmen der Ökumenerunde der Pfarre Dornbach die „Geheimnisse“ der Apokryphen („Die verbotenen“ Evangelien“). Ein weiteres Mal zeigte ein gut besuchter Pfarrsaal das große Interesse der Pfarrgemeinde „rund um den Rupertusplatz“ an den Ökumenerunden von Dr. Roger Wüst und insbesondere an Themen, die über die sonntägliche Predigt und die Interpretationen der Evangelien hinaus gehen. Auch für den kommenden Herbst sind bereits hochkarätige Vortragende vorgesehen, resp. sind interessante Themen wieder in Vorbereitung. 4. Juni 2011 | Frühstück im Sozialbau. An einem sonnigen Samstag Vormittag veranstaltete die SPÖ Hernals für die Hausbewohner des Sozialbaus 1170 Wien Urbangasse im beschatteten Innenhof eine vormittägliche FRÜHSTÜCKSAKTION. Diese Einladung wurde von der Firma ANKER mit frischen Kipferln, Semmerln und Brot sowie Vollkornweckerln, gesponsert. Dazu wurden von unserer Bezirksvorsteherin Dr. Ilse Pfeffer, dem BV-Stellvertreter E. P. Sas und der u.a. für Seniorenfragen zuständigen Bezirksrätin Hannelore Hoyda auch Kaffee, Tee, Butter, Marmeladen und Honig angeboten. Und für die kleinen Gäste gab’s natürlich auch jede Menge „Saft“. Wie man sieht, hat es allen Freude gemacht! 16. Juni 2011 | 50 Jahre ERSTE-Filiale Dornbach. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der ERSTE-Filiale in Dornbach luden Filialleiter Erich Stöger und sein Team am 16. Juni zu einem VIP-Empfang in „ihre“ Filiale in der Dornbacher Straße 115. Zusätzlich zu Sekt und den bekannt raffinierten Häppchen des deliziösen hauseigenen ERSTE-Caterings überraschte Erich Stöger mit einer lieblichem Zuwage bestehend aus zwei „echten Wäschermädel vom Montmartre“, die er sich kurzerhand von der laufenden Aufführungen des FSK (Can-Can) ausgeborgt hatte. Da sich die Filiale aus „Statikgründen“ - so Berater Simak - unbedingt von einigen Goldbarren trennen mußte, war auch das „Dankeschön“ des Jubilars an seine treuen Kunden rasch gefunden. Dass aber „zwischen feschen Mädels, Sekt und Naschereien“ tatsächlich auch beraten wurde, mag das nebenstehende Foto [kommt in Kürze] beweisen. 16. Juni 2011 | „Hauer in Dornbach“. Und auch heuer wieder konnte BR Ulrike Kreuzberger im Rahmen der Hernalser Bezirksfestwochen und im Namen des Kulturforums Hernals Prof. Dr. Georg Hauer im Dornbacher Pfarrsaal begrüßen und wie schon die Jahre zuvor brachte er eine beeindruckenden „Mix“ aus Bildern, Texten und Tondokumenten mit. Der Titel „Liebesträume in Hernals“ versprach publikumswirksamen Lokalbezug und die zahlreichen Besucher wurden nicht enttäuscht. Aber auch intime Seitenblicke auf Liszt und seine Zeit wurden geboten. Zurück blieb ein zufriedenes Publikum, das sich bereits heute auf den nächsten „Hauer in Dornbach“ freut. Juni 2011 | Can-Can. Als Besucher dieser ersten Vorstellungen des Franz Schubert-Konservatoriums (FSK) im neu geschaffenen Dornbacher Kunstpalais fühlt man sich schnell in das Jahr 1978 zurückversetzt, als Hans Gratzer, damals noch Leiter der Theatergruppe „Werkstatt“ das Schauspielhaus in Wien-Alsergrund übernahm und mit einer jungen, engagierten Truppe, die erkennbar „Alles“ gab, innerhalb weniger Wochen zum absoluten Geheimtipp in der Wiener Schauspiel- und Theaterszene aufstieg. Nach den „Goldenen 20er Jahren“ - noch im Schloss Neuwaldegg aufgeführt - machte die Truppe um Prof. Karl Svec (Dirigent / Arrangement) und Mag. Daniela Egg (Gesamtleitung) nunmehr auch mit den Aufführungen von Cole Porters Musical „Can-Can“ im Dornbacher Kunstpalais einen weiteren großen Schritt in die Herzen der Dornbacher und Neuwaldegger. Neben den „hauseigenen Stars“ Bernadette Mezgolits, Gudrun Ihninger, Paola Benavente und Peter Beck wirkten bei diesem Erfolg als Gäste auch Alexander Benisch, Stefan Piewald und Veronika Mikula - eine waschechte Dornbacherin! - mit. Bereits jetzt ist es klar, dieses kulturelle Kleinod muss sorgfältig gepflegt, jede gebotene Veranstaltung nach Möglichkeit besucht und an gute Freunde weiterempfohlen werden. Sie werden Ihnen dafür mit Sicherheit dankbar sein.
18. Juni 2011 | Cantamus. Unter dem Motto „Musik, Musik, Musik“ feierte der Chor Cantamus am 18. Juni im Pfarrzentrum am Rupertusplatz sein 20-jähriges Bestehen. Das von der Chorleiterin Ruth Hiltz und ihrer Gruppe dargebotene Programm orientierte sich an den zahlreichen Reisen des Chores und brachte so einen überaus bunten Querschnitt an Liedern, der durch launige Moderation und den Bildern einer PowerPoint-Präsentation begleitet wurde.
21. August 2011 | Fuchu. Auch 2011 besuchten japanische Jugendliche im Rahmen des Freundschaftsvertrages Hernals-Fuchu wieder die Stadt Wien, resp. unseren Bezirk Hernals. Der traditionelle, herzliche Abschiedsabend am Predigtstuhl wurde heuer auch zum Anlass genommen die, aufgrund der tragischen Ereignisse in Japan in diesem Jahr vom Freundschaftsverein gesammelten Spenden formell zu übergeben
16. September 2011 | Hohe Ehrung für Robert Pfleger. Am 16. September überreichte der japanische Botschafter in Wien, S.E. Shigeo Iwatani, eine Auszeichnung des japanischen Außenministers an BV a.D. Robert Pfleger. Zur feierlichen Zeremonie waren zahlreiche Gäste aus dem Familien- und Freundeskreis des Geehrten sowie offizielle Vertreter des Bezirks Hernals und einige Mitglieder des Freundschaftsvereins Fuchu / Hernals in die Residenz des japanischen Botschafters geladen. In seiner Ansprache würdigte S.E. Botschafter Iwatani umfassend den außergewöhnlichen Beitrag, den Robert Pfleger zur Förderung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Hernals und Fuchu in Tokio in den vergangenen Jahren geleistet hat. Robert Pfleger selbst schloss seine Dankesworte mit dem Wunsch, dass die Freundschaft und das gegenseitige Verständnis zwischen Japan und Österreich in der heutigen stark globalisierten Welt weitere Früchte tragen mögen.
23. September 2011 |
100 Jahre Hotel Jäger. 100 Jahre wird man nicht alle Tage und so
wundert es nicht, wenn sich am 23. September 2011 wahre Heerscharen von
Gratulanten im Hotel Jäger einfanden und dort auch herzlich willkommen
geheißen wurden. Wenige Monate jung und an vielen Jahrzehnten
Lebenserfahrung ergraut, die liebe Nachbarin ums Eck und die treuen
Freunde aus den fernen USA, hochkarätige Repräsentanten aus Politik und
den Standesvertretungen genauso wie private Bekannte, Prominente und
einfache Menschen ... allesamt waren sie gekommen um dem „Führungsteam des
Hauses“, Helli Hartmann und Dr. Andrea Feldbacher, eine herzliche
Gratulation auszusprechen. Und allesamt wurden nicht minder herzlich
begrüßt und von erkennbar hochmotivierten „dienstbaren Geistern“ - Babsi,
Claudia, Katja, Lilli, Marianne - stilgerecht mit Sekt, Juice, Café,
Brötchen, Süßigkeiten, etc. verwöhnt. Nachdenklichkeit und ein wenig
Rührung wurde erkennbar als Pater Giovanni über das Haus und seine
Bewohner den Segen sprach ... 18. Oktober 2011 | Fotos! Großes Interesse fand die Foto-Ausstellung „Architektur in Hernals“, die an diesem Nachmittag im Foyer der VHS Hernals von BR Elisabeth Loran eröffnet wurde. Und gleich nach dem „offiziellen Teil“ begann das große Quiz: Hab’s zwar schon mal gesehen ... aber wo war das bloß? (Hier durch Trude Neuhold und Peter Jagsch). 22. Oktober 2011 | Raffael Bergmann. Meilenweit kein Parkplatz für den Voyager zu finden, dafür dann aber heimelige Stimmung und bedingungslose Herzlichkeit, geboten von Raffael Bergmann anlässlich der Vernissage seiner aktuellen Bilder in der Galerie „Die Ausstellung“ in der Laudongasse (Alsergrund) am Abend des 22. Oktober. Neu war auch die Idee persönliche Hintergrundinformationen nur zu ausgewählten Werken - nach einer entsprechenden Publikumswahl - zu geben. 25.- 27. November 2011
| 1. Adventmarkt. Klein, aber fein. Unter diesem Motto öffnete
ein ganz besonderer Adventmarkt erstmals seine Pforten im Kunstpalais
Dornbach. Verkaufs- und Informationsstände mit ausgewähltem Kunsthandwerk
(Glasperlen, Kerzen, Keramik, Quilts, ...) und hochwertigen Produkten zum
Wohlfühlen (Öle, Salben, Aromen, ...) sowie aus dem Klosterladen der
Missionsschwestern „Königin der Apostel“ und „Spezialitäten vom Land“
ließen den Besuch im Kunstpalais Dornbach zum bereichernden Erlebnis
machen.
6. Dezember 2011 |
Josef Veleta (16. April 1930 - 6. Dez. 2011). Tief betroffen musste
die Bezirksvorstehung Hernals wenige Tage vor Weihnachten das Ableben des
früheren Bezirksvorstehers, JOSEF VELETA, bekannt geben.
10. Dezember 2011 |
Perlenhexe. Um den 1. Geburtstag der „Perlenhexe“ gebührend zu feiern
lud die Inhaberin, Petra Doppermann, in den Tagen vor Weihnachten Kunden,
Freunde und sonst Interessierte herzlich auf „Hexenpunsch“ und Kekse ein.
Dabei konnte auch gebührend bewundert werden, wie Monika Mager -
hauptberuflich Restauratorin - unermüdlich am Brenner sitzend, zahllose
Variationen von bunten Glasperlen hervorzauberte. Die Perlenhexe selbst
bietet handgefertigten Unikatschmuck aus Glasperlen ... gehäkelt, gewebt,
genäht und gefädelt. Von Ringen über Ohrringen, Armbändern bis hin zu
Ketten - Liebhaberinnen von hochwertigem Kunsthandwerk werden bei ihr
ebenso fündig wie Selbermacherinnen. 16. Dezember 2012 | Dornbacher Kammerchor. Frage: Was ist schöner als ein Konzert des Dornbacher Kammmerchores unter der Leitung von Cornelia Reutner zu hören? Richtig: Zwei Konzerte an zwei Abenden hintereinander (Adventfeier des Club Dornbach-Neuwaldegg + Abend im KH Göttlicher Heiland). Es muss aber auch eine Warnung ausgesprochen werden: Es werden sich „Ohrwürmer“ bilden, die man dann über Wochen nicht mehr aus dem Kopf bekommt; dem Chronisten so geschehen mit dem, aus dem 16. Jhdt. stammenden „Gaudete“!
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